Autorin
Helena Zauber
Die Welt des geschriebenen Wortes fasziniert die Menschheit schon seit Ewigkeiten. Auch ich kann mich von dieser Faszination nicht losreißen. Seit 2011 schreibe ich Bücher, die von Erlebnissen in meinem Leben inspiriert sind.
Liebe und Alltag in der DDR
Geboren 1960 in der DDR habe ich 2020 ein Patt. 30 Jahre leben in der DDR und 30 Jahre im vereinten Deutschland. Anlass genug, um mal zurück zu schauen. Aber es gibt ja Zeugnisse darüber, wie das Leben und Lieben in der DDR war, die privaten "Archive". Besonders freue ich mich darüber, dass ich all die Jahre ganz besondere "Zeitzeugen" aufgehoben habe. Es sind Briefe, die Hannes und ich während seines 18-monatigen Grundwehrdienstes bei der NVA geschrieben haben...
Rezensionen
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Liebe und Alltag in der DDR bei lovelybooks 5 Sterne
Ilka-Cvor 4 Monaten
Beim Lesen dieses Buches, kamen bei mir Erinnerungen auf. Wen wundert es, bin ich doch fast der gleiche Jahrgang wie Helena Zauber und auch in der DDR groß geworden. Leider habe ich keine Liebesbriefe, in denen ich stöbern könnte, aus dieser Zeit aufgehoben. Umso spannender fand ich es jetzt, solche Briefe zu lesen. Die Autoren bezeichnet sich ja selbst als Geschichtenerzählerin aber hier hat sie einen Roman geschrieben, der Geschichte erzählt. Nämlich Alltagsgeschichten über das ganz normale Leben in der DDR. Ich denke, viele erkennen sich darin wieder. Wem ist nicht die Jenaglasschmorpfanne geplatzt! Aber ich denke auch, dass es junge Leser/innen, die nach 1989 geboren wurden, interessieren könnte, wie es sich in der ehemaligen DDR gelebt und geliebt hat.
Helena und Hannes sind gerade ein knappes Jahr verheiratet, da wird er zur Armee einberufen. Ihnen ist klar, dass das eine Bewährungsprobe für ihre Liebe wird und sie beschließen, sich so oft wie möglich zu schreiben. In über 400 Briefen beteuern sie sich immer wieder Ihre Liebe, berichten aber auch ganz detailliert - besonders Helena - über ihren Alltag. Diese Briefe geben auch die Einteilung in diesem Buch vor. Zum Beweis, dass es diese Briefe tatsächlich gibt, hat Helena Zauber sie als kleine Fotos beigefügt. Es gibt immer wieder spannende Momente, hauptsächlich während der ganzen 18 Monate, ob Hannes Ausgang oder Urlaub bekommt. Aber der wichtigste und schönste Moment ist für sie beide, die Geburt ihres Sohnes.
Helena Zauber erzählt, wie fast in allen ihren Büchern, als säße sie vor mir und eine Freundin erzählt mir die Geschichten.
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DDR-Alltag prima beschrieben, nicht schwarz/weiß bei Thalia 5 Sterne
von einer Kundin/einem Kunden am 19.11.2020
Tatsächlich mal ein echter Einblick in den Alltag der DDR! Wahnsinn, dass Helena Zauber noch die ganzen Briefe hatte. Spannend auch immer wieder die Frage, ob Hannes in Ausgang oder Urlaub kommen kann, immerhin war das bei der damaligen NVA nicht so einfach. Was ich mit meinem Freund zu der Zeit auch durchleben durfte. Meine Beziehung ist damals daran gescheitert. Auch in mir kamen allerlei Erinnerungen hoch. Prima erzählt und flüssig zu lesen sind die Geschichten von Helena Zauber ja immer. Ich freue mich auf ihr nächstes. Bin gespannt, welches Thema sie sich dann ausgesucht hat.
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Erinnerungen werden wach bei Thalia 5 Sterne
von einer Kundin/einem Kunden aus Stade am 12.11.2020
Beim Lesen dieses Buches, kamen bei mir Erinnerungen auf. Wen wundert es, bin ich doch fast der gleiche Jahrgang wie Helena Zauber und auch in der DDR groß geworden. Leider habe ich keine Liebesbriefe, in denen ich stöbern könnte, aus dieser Zeit aufgehoben. Umso spannender fand ich es jetzt, solche Briefe zu lesen. Die Autoren bezeichnet sich ja selbst als Geschichtenerzählerin aber hier hat sie einen Roman geschrieben, der Geschichte erzählt. Nämlich Alltagsgeschichten über das ganz normale Leben in der DDR. Ich denke, viele erkennen sich darin wieder. Wem ist nicht die Jenaglasschmorpfanne geplatzt! Aber ich denke auch, dass es junge Leser/innen, die nach 1989 geboren wurden, interessieren könnte, wie es sich in der ehemaligen DDR gelebt und geliebt hat.
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Liebe und Alltag in der DDR bei neobooks 4 Sterne
von ulpaetz am 17.1.2021
Solche Bücher mag ich. Die Briefe sind privat, aber sie dokumentieren nicht nur die Liebe zweier Menschen, die wegen der räumlichen Trennung literarisiert ihren Ausdruck finden musste. Sie gibt auch unverstellten Einblick in den DDR-Alltag, der authentisch nur aus der jeweiligen Gegenwart der beiden in ihrem Erleben erzählt werden kann. Vielleicht hätte dennoch Einiges kommentiert werden müssen - ein Briefwechsel mit Fußnoten.
von Hause aus bin ich Journalist und habe dieses Fach 30 Jahre an der Universität gelehrt und erforscht. Nun lebe ich in Berlin.
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Wahre Zeitzeugnisse 5 Sterne
von Horst Schlemmer am 13.09.2021
Beim Lesen dieses Buches wurde mir klar, dass die Vergangenheit nur in der Gegenwart beschrieben werden kann, da diese in unseren Erinnerungen verklärt und ungenau wiedergegeben werden können. Umso spannender fand ich es, diese Briefe - wahre Zeitzeugnisse - zu lesen, da in ihnen der ganz normale Alltag in der DDR beschrieben wird. Aber auch eine wunderbare Liebe zweier Menschen, die allen Widrigkeiten zum Trotz, hier die lange Trennung durch den NVA-Dienst, dokumentiert ist.
Helena und Hannes sind gerade ein knappes Jahr verheiratet, als Hannes zur Armee einberufen wird. Ihnen ist klar, dass das eine Bewährungsprobe für ihre Liebe wird und beschließen, sich so oft wie möglich zu schreiben.
Helena Zauber erzählt, wie in fast allen ihrer Bücher, als säße sie vor mir und eine Freundin erzählt die Geschichte.
Gerade Frauen in Helenas Jahrgang – 1960 - werden sich in diesem Buch wiederfinden. Aber ich denke, auch junge Leute, die nach 1989 geboren sind, werden sich für dieses Buch interessieren. Es bietet ihnen und auch all jenen, die nicht in der DDR gelebt haben, die Chance zu erfahren, wie es sich tatsächlich in der damaligen DDR gelebt und geliebt hat. -
Locker erzähltes Zeitzeugnis 5 Sterne
von Ziri am 27.11.2021
Auch wenn ich in der BRD geboren und aufgewachsen bin, konnte ich mich durch Helena Zauber sehr gut in den Alltag der DDR einzufühlen. Ich konnte mit ihr mitfiebern, ob und wann sie ihren Hannes endlich wieder sieht.
Frau Zaubers Bücher sind immer abwechslungsreiche Lektüre und machen Spaß zu lesen.
Volle fünf Sterne von mir! -
So herrlich authentisch! 5 Sterne
von Elmo am 01.12.2021
Ließt sich großartig. Ich bin in der BRD aufgewachsen, kaum vorstellbar das im gleichen Land an anderer Stelle so ein anderes Leben geführt werden musste.
Herzliche Grüße an Helena Zauber. Weiter so! -
So schön geschrieben! 5 Sterne
von Leonie Diem am 07.10.2021
Ich finde das Buch liest sich absolut klasse und man kann sich sehr schön in die Geschichte reinfühlen. 5 Sterne !
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Einfach spannend erzählt 5 Sterne
von Manucrem am 01.12.2021
Es hat mir alles daran gefallen. Komme auch aus der DDR und ja, genau so war es.
Das Leben geht weiter
"Hier ist Werner Meyer, ich rufe im Auftrag von Friedhelm Richter an, wegen ihrer Wartung. Sind Sie Frau Schmidt?" Ivonne hält den Atem an, sie weiß von Friedhelms Angestelltem. Aber warum ruft Herr Meyer sie jetzt an? "Ja das bin ich", sagt sie zögernd. "Ich wollte Bescheid sagen, dass Herr Richter im Moment leider nicht kommen kann. Ich übernehme die Wartung!" "Warum kann Herr Richter nicht kommen, wenn ich das wissen darf?", fragt Ivonne innerlich total angespannt...
Rezensionen
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Spannende und aufregende Liebesgeschichte 5 Sterne
von einer Kundin/einem Kunden am 19.11.2020
So eine schöne Liebesgeschichte habe ich selten gelesen. Frei weg erzählt, fiebert man mit Ivonne mit, deren heimlicher Liebhaber nach einem Verkehrsunfall im Koma liegt. Aber auch ein wenig zum Schmunzeln hat Helena Zauber nicht vergessen und die Geschichte hat natürlich ein Happy-End. Bitte mehr davon Frau Zauber!
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In guten wie in schweren Zeiten 5 Sterne
von einer Kundin/einem Kunden aus Stade am 12.11.2020
Ich habe das Büchlein im Urlaub in einem Rutsch gelesen und finde es ist eine schöne kleine Liebesgeschichte. Entspannend finde ich auch, dass die Autorin Helena Zauber auch bei der Schriftgröße an ihre Zielgruppe denkt.
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Eine schöne kleine Liebesgeschichte mit Happyend 5 Sterne
von Horst Schlemmer am 27.11.2021
Ich habe das Büchlein im Urlaub in einem Rutsch gelesen und finde es ist eine schöne kleine Liebesgeschichte. Frei weg geschrieben, als würde mir eine Freundin die Geschichte erzählen, fiebert man mit Ivonne, deren heimlicher Liebhaber nach einem Verkehrsunfall im Koma liegt. Mit einem Trick und dem Wohlwollen der Krankenschwestern gelingt es ihr, ihren Friedhelm jeden Tag zu besuchen und ihm die gemeinsamen Erlebnisse zu erzählen. Immer in der Hoffnung, dass er jeden Moment aufwacht, während sie bei ihm ist. Die kurz eingeblendeten Lebenssituationen ihrer neuen Freundin Ingrid und der Krankenschwestern lockern die Geschichte zusätzlich auf. Aber auch ein wenig zum Schmunzeln hat Helena Zauber nicht vergessen, z.B. als Ivonne erfährt, dass sie Krankenhausgespräch ist. Natürlich hat die Geschichte ein Happyend. Bitte mehr davon Frau Zauber!
Gabrielas Reise nach Trentino
Auf den Pfaden ihrer Urahnen in Trentino, genauer am Caldonazzosee, begegnet Gabriela vielen lieben Leuten und deren Geschichten. Besonders auf der stundenlangen Fahrt von Leipzig nach Bozen mit Freundin Sylvia tauscht sie Erlebnisse im WWW und deren Partnerbörsen aus. Beide Frauen beschließen, dass Gabriela diese Geschichten aufschreibt. Nach einer nächtlichen, sehr aufregenden Fahrt durch die Berge erreicht Gabriela ihr Ziel und trifft im Hotel die Familie de Luca...
Rezensionen
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Ohne Querelen zum Happyend – 5 Sterne
von Horst Schlemmer am 27.11.2021
Eine schöne Liebesgeschichte ohne Querelen, glücklich bis zum erwarteten Happyend. Spannend in diesem Buch sind die Gespräche, die Gabriela auf ihrer Reise nach Trentino mit Sylvia führt oder mit Freundinnen nach der Reise. Bei der Schilderung ihrer aufregenden Fahrt von Caldonazzo über den Reschenpass nach Winterthur zu ihrem Sohn, bekommt man beim Lesen Gänsehaut. Aber auch der Grund ihrer Reise, die Familiengeschichte der Caldonazzis zu erkunden, ist unterhaltsam beschrieben. Ich mag die leichte Erzählweise Helena Zaubers, bei der man schnell in jede ihrer Geschichten eintauchen und mitfiebern kann.
Der Kater Frida
Der Kater Frida ist ein alter weißer und weiser Kater, der schon seinen 12. Frühling erlebt. Gerne döst er in der warmen Frühlingssonne vor sich hin und träumt von seinen Abenteuern, die er als junger wilder Kater erlebt hat. Nur die hippelige Katze Hille bringt ihn manchmal noch dazu ein wenig zu toben.
Der Kater Frida und seine Abenteuer, Teil 1...
Rezensionen
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Für Katzen- und Naturfreunde – 5 Sterne
von Horst Schlemmer am 27.11.2021
Mal was ganz anderes von Helena Zauber. Hier geht es um Freundschaft und Natur. Prima geschrieben und kurzweilig, auch für Katzenliebhaber. Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Das Fischkochbuch
Oft sind die Kochbücher unserer Mütter mit der Hand geschriebene, gesammelte Zettel oder kleine Schreibhefte, in denen man kaum noch lesen kann, weil sie durch den häufigen Gebrauch zerfleddert sind. Nicht so das Fischkochbuch meiner Mutter. Liebevoll hat sie alle ihre gesammelten Rezepte in diesem Buch zusammengefasst. Aber nur einfach aufschreiben, war nichts für meine Mutter. Immer schon kunsthandwerklich tätig, übrigens bis heute, hat sie ihr Fischkochbuch noch in liebevoller Bastelarbeit, also analog, designt...
Il viaggio Gabriela in in Trentino
Questa storia immaginaria, ispirata da eventi reali, porta Gabriela nella terra dei suoi antenati. Le conversazioni che ha con Sylvia durante il suo viaggio in Trentino sono entusiasmanti. Interessanti le persone che ha incontrato a Pian dei Pradi e sul Lago di Caldonazzo. Il suo incontro con lo svizzero George è emozionante. Sarà un flirt in vacanza o più? Anche la sua corsa da brivido è fonte di eccitazione Caldonazzo a Winterthur al figlio sul Passo del Forno. Allo stesso modo, il motivo originale del loro viaggio alla ricerca della storia familiare dei Caldonazzi.
Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß
Während eines netten, lustigen Abend bei einer Freundin erhält Ivonne die SMS: "Hallo Ivonne, hier ist Erich, nicht Friedhelm...." Fassungslos sieht Ivonne ihre Freundin an. Der Mann mit dem sie 3 Jahre lang erotische Abenteuer erlebt hat, heißt nicht Friedhelm? Als dann noch eine SMS kommt in der steht, dass auch sein Beruf gelogen ist, glaubt sie nicht, was sie liest. Ihre Freundin muntert sie auf, zu reden. Und so erzählt Ivonne die ganze Geschichte bis spät in die Nacht bei einem Glas Wein und vielem Kichern und Staunen. Am nächsten Morgen wird Ivonne vom Klingeln ihres Handys geweckt. Es ist Erich, der vor der Tür ihrer Freundin steht.
Rezensionen
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Prickelnde Geschichte mit Witz - 5 Sterne
von Daikiri am 28.12.2014
Plot: Yvonne erzählt ihrer Freundin Isabell prickelnd-erotische Geschichten von ihrer Affäre mit Friedhelm-Erich.
Figuren: Ich habe mit Erzählerin Yvonne mitgefiebert und mich nach jeder Geschichte gefragt, ob sie tatsächlich passiert ist. Mit ihrer Freundin Isabell konnte ich mich gut identifizieren, weil ich genauso gespannt auf die Fortsetzung gewartet habe. Und Liebhaber Friedhelm-Erich... ich schwankte zwischen: "Wow, den würde ich auch gerne mal kennen lernen!", "Was für ein Idiot" und "Wenn ich den in die Finger kriege!!!".
Sprache: frisch, frei, witzig, erotisch ohne vulgär zu wirken.
Aufbau: Der Abend beginnt mit einer SMS. In Rückblenden berichtet Erzählerin Yvonne von ihrer Zeit mit ihrem Liebhaber Friedhelm, der sich am Anfang des Buches als Erich outet. Sein Name, seine Geschichte, alles war auf einem Lügengerüst aufgebaut. Aber durch die Erzählungen erinnert Ivonne sich an all die schönen Erlebnisse mit Friedhelm-Erich und bleibt in der Zuneigung zu ihm. Denn was immer er auch jetzt ist oder nicht ist, die Gefühle waren echt.
Zusammenfassung: Locker-leichte, spritzig-anregende Liebes- bzw. Erotikgeschichte, bei der man sich immer wieder fragt, was davon wirklich passiert ist. Gerade in der doch recht kleinen Welt der Frauenerotik ein kleiner Schatz. Ich freue mich sehr auf die nächste Veröffentlichung!
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Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß - 5 Sterne
von humorixle1 am 28.12.2014
Plot: Man erwartet einen gewöhnlichen "Mädel"-Abend, wird aber schnell auf eine erotische Lustreise mit genommen.
Figuren: Ivonne, ihr Lover Friedhelm oder Erich?, Freundin Isabell
Sprache: Kurz und bündig, ohne vulgär zu werden kommen Ivonne und Friedhelm bei ihren Abenteuern zur Sache, was mir den Lesespass erhöht hat.
Aufbau: Man wird beim Lesen immer wieder vom Anlass des Abends der beiden Freundinnen abgelenkt. Um so überraschter war ich von dem unerwarteten Ende.
Zusammenfassung: Die Erzählweise von Helena Zauber hat mir große Lesefreude bereitet und ich hoffe auf weitere Neuerscheinungen!
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Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß - 5 Sterne
von 2meterKerl am 10.9.2014
Plot: Die Story entführt den Leser auf eine wundervolle Reise der Lust, voll von geballter sexueller Energie und der Offenbarung geheimster Vorlieben.
Figuren: Ivonne erzählt ihrer Freundin über die wundervollen Dates mit ihren Lover Friedhelm.
Sprache: Sehr frei und erotisch geschrieben.Für mich als Mann traumhaft bis unglaublich heiß.
Aufbau: Vom Anfang bis zu dem unglaublichen Ende eine sehr schön lesbare Story.Ich habe Sie in einen Rutsch durchgelesen und freue mich auf eine "Fortsetzung".
Zusammenfassung: Und plötzlich beginnt man, einen völlig anderen Blick auf seine Mitmenschen zu werfen, denn wer weiß, ob nicht genau die Frau von gegenüber oder das harmlose Pärchen im Cafe kurz zuvor die Hauptdarsteller einer dieser wilden Geschichte waren.
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Erotische Lektüre - 5 Sterne
von Ziri am 27.11.2021
Fiktive Geschichte nach einer wahren Begebenheit… was davon ist passiert, was ist frei erfunden? Das hab ich mich die ganze Zeit beim lesen gefragt. Die ganze Geschichte ist locker und sehr anregend geschrieben.
Yvonne und Friedhelm durch ihr Verhältnis zu folgen, mit ihnen lachen und weinen, hat mich bis zum Ende in Bann gezogen. -
Sehr erotisch!
von Elmo am 01.12.2021
Großes Rätselraten um Realität oder erfunden. Unheimlich erotisch und ein bisschen schlüpfrig geschrieben. Sehr gut. Daumen hoch
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Fesselnde Liebesgeschichte
von Ekieh am 01.12.2021
Man fängt an zu lesen und kann einfach nicht aufhören.
Helena Zauber
Über mich
1960 wurde ich als Ilona Caldonazzi in Hoyerswerda geboren. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich im damaligen Kreis Wolgast. Während dieser Zeit begann ich kleine Geschichten und Gedichte zu schreiben.
Seit 2012 veröffentliche ich diese unter meinem Künstlernamen „Helena Zauber“. Außer Schreiben habe ich noch viele kleine Hobbys. Ich koche sehr gerne - auch für viele Gäste - und fotografiere am liebsten Landschaften.
Seit September 2023 begleitet mich mein Hund "Olaf" auf meinen Reisen.
Landschaften
Auf Reisen
Inspiration durch meine Reisen
Durch meine Arbeit als Dozentin reise ich quer durch Deutschland.
Das freut mich sehr, denn ich bin gerne unterwegs, um die verschiedensten Orte in Deutschland entdecken zu können. Neben meinen Fotos kann ich so auch immer wieder Inspirationen für meine Bücher sammeln. Außerdem treffe ich unterwegs immer wieder auf Leser und Leserinnen meiner Bücher, denen ich mit größter Freude ein Autogramm gebe.
Wer weiß, vielleicht treffe ich eines Tages auch Sie.
Autogrammstunden
Autogramme für meine Leserinnen und Leser
Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. So ergab sich beispielsweise in Schotten eine spontane Autogrammstunde, bei der ich viele besondere Menschen kennenlernen durfte. Falls Sie mich treffen sollten, scheuen Sie nicht zurück und sprechen mich an. Das Schreiben von Autogrammkarten bereitet mir große Freude.
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